Halil Gülbeyaz


Yönetmen

İskenderun’da 1962 yılında Doğan Gülbeyaz, 18 yaşında Almanya’ya göç etti. TC vatandaşlığı yanı sıra Alman vatandaşı da olan Gülbeyaz, Frankfurt Main’de Televizyon ve Sinema Bölümü mezunudur. Yüksek eğitimden sonra yaklaşık 15 yıldır; ARD, ZDF ve ARTE gibi Almanya resmi kanallarında yönetmen olarak belgesel filmler hazırlamaktadır. Bir Alman kanalıyla ortak hazırladığı ve yönetmenliğini yaptığı “Sualtı Cevherleri” belgeseli ile 2002 Parma Belgesel Film Festivali Altın Sertifika ödülünü kazandı.

Yönetmenliğini Yaptığı Belgesel Filmler

Prisma: Schätze im nassen Grab - 2002

Allianoi - 2006 .... Belgesel, 00:55:00
Munzur Belgesel Günleri, Gösterim Seçkisi. 2011


Kaynak
Halil Gülbeyaz, Nisan 2005







Türkiye’de belgesel bir ceza şeklidir...

Fen ve Edebiyat Fakültesi’ne bağlı Genel Eğitim Bölümü tarafından organize edilen “Güney Anadolu Bölgesi’nde yapılacak baraj neticesinde su altında kalan ve kalacak kültürler” temalı konferans, 27 Mart Salı günü saat 14:00’te yapıldı.

İletişim Fakültesi Yeşil Salon’da gerçekleşen konferansta, 2002 Parma Belgesel Film Festivali Altın Sertifika ödülünü alan Halil Gülbeyaz, belgesel konusu olarak Güney Doğu Anadolu’da bir çok yer, Yukarı Mezopotamya, Dicle ve Fırat Nehirleri arasındaki yaklaşık 21 tane baraj projesi işlediklerini anlattı.

Bu projelerden bağımsız olarak Bergama yakınlarındaki Alleyanoy kentini anlatan bir çalışmaları bulunduğuna da dikkat çeken Yönetmen Gülbeyaz, Türkiye’nin yaklaşık dörtte birinin belgesel konusu olarak işlendiğini ifade etti.

Belgesel çalışmalarının Türkiye kültürünü içermesine rağmen Türkiye’de gösterilmediğini eleştiren Gülbeyaz, Türkiye’de belgeselciliğin çok zor bir iş olduğunu belirtti.

Almanya’da belgesel yapıldığı zaman karşılığında para kazanılacağını ama Türkiye’de belgesel göstermek için para verilmesi gerektiğini hatırlatan Gülbeyaz, “Televizyon kanalları eskiden yanlış yayın yaptıkları zaman ekran karartma cezası alırdı. Ama bugün ceza olarak belgesel gösteriyorlar. Bu da Türkiye’nin belgesele olan yaklaşımının en açık şekildir” dedi.

Belgesel olarak üzerinde çalıştığı konular hakkında bilgi veren Gülbeyaz, Kıbrıs genelinde ‘Sınırdaki sanatçılar’ konusunu işlemek istediğini de sözlerine ekledi.

Su altında kalacak olan kültürleri korumak için hazırlanan ve 2002 Parma Belgesel Film Festivali sertifikası ile ödüllendirilen belgesel filmin hedefine ulaştığına dikkat çeken Gülbeyaz, “Hasankeyf’in su altına alınma kararı şu anda askıya alındı. Hasankeyf baraj projesi halkın yakın ilgisi nedeniyle değişme aşamasında ve Hasankeyf sular altında kalmayacak” dedi.

İskenderun’da 1962 yılında Doğan Gülbeyaz, 18 yaşında Almanya’ya göç etti. TC vatandaşlığı yanı sıra Alman vatandaşı da olan Gülbeyaz, Frankfurt Main’de Televizyon ve Sinema Bölümü mezunudur. Yüksek eğitimden sonra yaklaşık 15 yıldır; ARD, ZDF ve ARTE gibi Almanya resmi kanallarında yönetmen olarak belgesel filmler hazırlamaktadır. Bir Alman kanalıyla ortak hazırladığı ve yönetmenliğini yaptığı “Sualtı Cevherleri” belgeseli ile 2002 Parma Belgesel Film Festivali Altın Sertifika ödülünü kazandı.

Egemen Özkaya
gundem.emu.edu.tr








Kamelkampf für die Ehre - Bei Wanderhirten im Taurus - Film von Halil Gülbeyaz. - hessen fernsehen - 14:15 - 15:00 - Sonntag 04.07.2004
- Film von Halil Gülbeyaz. - hessen fernsehen
themen tv

Metropole auf zwei Kontinenten: Istanbul - Die Stadt am Bosporus - Film von Halil Gülbeyaz. - mdr fernsehen - 09:15 - 10:00 - Sonntag 23.05.2004
Istanbul, die türkische 12-Millionen-Metropole, gilt als Brücke zwischen Europa und Asien. Die Stadt breitet sich auf zwei Kontinenten aus - getrennt durch eine Meerenge, das Goldene Horn. Was diese Stadt so attraktiv macht, sind neben den Architekturperlen - wie die Hagia Sophia und die Sultan Ahmet Moschee, besser bekannt als die Blaue Moschee - das orientalische Flair, das bunte Treiben in den Basaren und die Gastfreundschaft. - Film von Halil Gülbeyaz. - mdr fernsehen

http://www.themen-tv.de/de/4569--Metropole-auf-zwei-Kontinenten-Istanbul-D.htm


Das Wort hat Kemal Pascha!


Halil Gülbeyaz
Mustafa Kemal Atatürk - Vom Staatsgründer zum Mythos

Parthas Verlag, Berlin 2003, 251 Seiten
Preis: 28 Euro

In seinem Urteil über den türkischen Staatsgründer Kemal Pascha, genannt Atatürk, ist Halil Gülbeyaz zurückhaltend: Seine Persönlichkeit sei voller Widersprüche. ''Er war ein Demokrat, der am liebsten allein regierte. (...) Er war ein Weltbürger, der Verfolgten des Naziregimes Asyl gewährte, der ethnischen Minderheiten in seinem Land aber die türkische Identität mit Gewalt aufzwang.''

Gülbeyaz, der mit seinem Buch ''Mustafa Kemal Atatürk - vom Staatsgründer zum Mythos'' eine quellenreiche, gut lesbare Biografie vorlegt, ist kein Wissenschaftler von Berufs wegen, sondern Fernsehjournalist. Im Jahr 2002 arbeitete sich Gülbeyaz mit einem Kamerateam durch Archive und Landschaften in der Türkei, um im Auftrag des NDR eine zweiteilige Atatürk-Dokumentation zu drehen. Dabei fand er so viel verwertbares Quellenmaterial, dass es sich anbot, eine neue Biografie über den türkischen Staatsgründer zu schreiben. Die journalistische Schule schlägt sich darin positiv nieder: Gülbeyaz lässt seinen Protagonisten sprechen, gibt Raum für Zitate, anstatt sein Urteil nur durch Fußnoten zu untermauern.

Insbesondere Atatürks Verhältnis zu den Deutschen interessiert den Autor, der 1979 zum Film- und Fernsehstudium nach Frankfurt kam und heute in Hamburg lebt. Bei der Verteidigung der Dardanellen in den Jahren 1915-1916 gegen die Alliierten verdiente sich Kemal Pascha seine ersten militärischen Meriten. Die Militärhistoriker sind sich heute weit gehend einig, dass nicht nur die deutschen Hilfstruppen für diesen Sieg verantwortlich zeichneten, sondern eine tapfere und disziplinierte osmanische Armee.

Über die Allianz mit dem deutschen Kaiserreich wird Kemal später sagen: ''Ich glaubte nicht, dass unsere Verbündeten den Krieg gewinnen würden. Aber als Soldat gehorchte ich dem Befehl und versuchte, an der Front so erfolgreich wie möglich zu sein. Ich will die Deutschen und die deutschen Soldaten nicht kritisieren. Man sollte unsere eigenen Leute kritisieren. Denn sie glaubten, dass die türkische Armee zu schwach und unfähig war, um eigene Interessen zu vertreten. Deshalb luden sie die Deutschen in unsere Heimat ein.''

Rückkehr zu den Idealen

Im Kampf gegen die Alliierten zeigte sich Kemal, wie Gülbeyaz darlegt, unerbittlich. Erst Recht, als diese die Türkei nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches besetzen wollten. Doch Kemal verehrte den Westen und sein Gesellschaftsmodell und hatte es eilig, diesem nachzueifern, nach dem er sein Land in die Unabhängigkeit geführt hatte. Das kulturelle Konzept des Kemalismus ist in vielerlei Hinsicht gescheitert, meint Gülbeyaz und überrascht mit diesem Urteil nicht. Vor allem deshalb, weil der Kemalismus seit dem Tode Atatürks nicht mehr revidiert und an neuen gesellschaftlichen und politischen Realitäten gemessen wurde.

Leider sind so gut wie alle Schlüsse des Autors in diesem Stile gefasst: zutreffend, bekannt und wenig originell. Doch dank seines Buches lassen sich diese Argumente belegen und nachvollziehen. Und in einer Hinsicht liefert Gülbeyaz dann doch einen bemerkenswerten Schluss: Militärherrschaft und Identitätszwang in der Türkei wurden in den vergangenen Jahrzehnten stets mit dem Kemalismus in Verbindung gebracht.

Die neuen Versuche der Regierung, mit der Abschaffung der Todesstrafe und kulturellen Zugeständnissen an die Minderheiten näher an die EU heran zu rücken, sind für ihn keine Abkehr von Kemal Atatürk, sondern eine Rückbesinnung auf dessen Werte. Denn die orientierten sich seiner Meinung nach vor allem an den ''westlichen Idealen''.

© zenith, 28.02.2004 (dge)





Halil Gülbeyaz (Tv Yapımcısı NDR Hamburg)



Istanbul - Die Stadt am Bosporus

Sender : Phoenix 2003

Istanbul, die türkische 12-Millionen-Metropole, gilt als Brücke zwischen Europa und Asien. Die Stadt breitet sich auf diesen zwei Kontinenten aus - getrennt durch eine Meerenge, das Goldene Horn.
Was diese Stadt so attraktiv macht, sind neben den architektonischen Meisterwerken - wie der Hagia Sophia und der Sultan Ahmet Moschee, besser bekannt als die "Blaue Moschee" - das orientalische Flair, das bunte Treiben in den Basaren und die Gastfreundschaft.
Doch konzentriert sich der Film weniger auf die vielen christlichen und muslimischen Kulturdenkmäler als vielmehr auf zwei Bewohner Istanbuls - Yusuf und Turan - um mit ihnen das Leben hinter den Kulissen der Stadt zu entdecken. Yusuf arbeitet als Fotograf und ist gerade dabei, Istanbul für eine Zeitschrift zu porträtieren. Turan ist fahrender Obst- und Gemüsehändler und tourt mit seinem Pferdekarren durch arme und reiche Stadtteile.
Ende Mai ist für Istanbul ein besonderes Datum: Vor 550 Jahren hat der türkische Sultan Mehmet das damalige byzantinische Konstantinopel, das heutige Istanbul, erobert. Diese Eroberung wird immer wieder als größte und lebendigste Feier des Jahres in Istanbul zelebriert.

Film von Halil Gülbeyaz (2003)






Kaffee - die Kulturgeschichte einer Bohne

gesendet am 13.01.1999 in der Serie Kulturgeschichten / BR

Eine Kulturgeschichte des Genussmittels, das von Äthiopien über die arabische Halbinsel, Istanbul, Venedig und Wien nach Europa kommend, zum populärsten Getränk der Deutschen und zum zweitwichtigsten Welthandelsprodukt geworden ist. - Die Sendung beschäftigt sich besonders mit der Rezeptionsgeschichte, so mit den politisch motivierten Kaffeeverboten osmanischer Zeit und mit der kontrovers geführten Diskussion um Nutzen oder Schädlichkeit in Europa.- Eingestreute Spots aus der Frühzeit des Fernsehens zeigen das Werben um den Konsumenten,für den im Alltag oftmals nur Kaffee-Ersatz erschwinglich war. Die wirtschaftliche und ökologische Problematik der Monokultur-Plantagenwirtschaft in den ehemaligen Kolonialländern findet Erwähnung, die Entwicklung des Kaffeehauses zur sozialen und kulturellen Institution in Orient und Okzident wird näher beleuchtet.


Verantwortliche Person(en): Gülbeyaz,Halil/Beitrag
Steinhart,Hans
Krey,Michael/Redaktion
Sendezeit: 14.00-14.30 (28 Minuten)
Copyright by: NDR 1996
Standort: 382;1;0.00-0.28



Zucker - die süsse Verführung

gesendet am 03.02.1999 in der Serie Kulturgeschichten / BR

Eine Kulturgeschichte des Süssungsmittels, das aus Zuckerrohr gewonnen einstmals Wohlhabenden vorbehalten war und als "Rübenzucker" für jedermann erschwinglich wurde. Die Geschichte des Zuckerrohranbaus und -handels bilden ein besonders düsteres Kapitel Kolonialgeschichte, der sog. Dreieckshandel hat die Geschichte afrikanischer Sklaven in der neuen Welt begründet und die Kontinente nachhaltig verändert. - In Verbindung mit den neuen Warmgetränken Kakao, Kaffee und Tee hat Zucker die europäische Esskultur beeinflusst und neue kulinarische Traditionen begründet: Süsse Desserts beschlossen nun die Mahlzeiten, regionale Süsswarenvarianten entstanden (wie Tiramisu, Baklawa, Lübecker Marzipan, Grabower Schaumküsse). Neuartiges Gebäck, Naschwerk und Süssgetränke wurden kreirt (Liköre, Speiseeis, Limonaden, Pralinen, Fruchtsaftgetränke), neue Berufsbilder wie der des Zuckerbäckers entstanden. Der Genuss von Süsswaren verband sich mit Brauchtum und Tradition. - Heute enthalten 50 - 60 % aller industriell hergestellten Lebensmittel Zucker, ein Fünftel aller Kalorien sind Zuckerkalorien, Übergewicht und Karies sind die sichtbaren Folgen übermässigen Zuckerkonsums. Die angeborene Süss-Lust wird zur Falle, wie Bilder aus einer Kurklinik für übergewichtige Jugendliche zeigen: Die Wohlstandkinder müssen sich mühsam ein gesundes Ernährungsverhalten antrainieren.


Verantwortliche Person(en): Gülbeyaz,Halil/Beitrag
Westenhofer,Joachim
Krey,Michael/Redaktion
Sendezeit: 14.00-14.30 (28 Minuten)
Copyright by: NDR 1997
Standort: 390;8;3.26-3.54




Kıbrıs: Aşk adası diplomasi mezarlığı

Hamburg'da yaşayan Tv muhabiri ve program yapımcısı Halil Gülbeyaz, AB'nin genişlemesi, Türkiye'nin AB üyeliği ve Birleşmiş Milletlerin (BM) halKoyuna sunulan barış planıyla ilgili tartışmalar nedeniyle Avrupa ve Alman kamuoyunun gündemini Uzun süre işgal eden Kıbrıs'la ilgili kitabıyla önemli bir boşluğu dolduruyor.

Gülbeyaz, Parthas Yayınevi tarafından yayınlanan 232 sayfalık kitabı "Zypern"de, Kıbrıs'ın tarihini ve Güney Kıbrıs'ın "Kıbrıs Cumhuriyeti" olarak AB'ye üye oluşuna kadar ayrıntılarıyla ele alıyor. Yazar, çok sayıda fotoğraf da kullandığı kitabına "Aşk adası, diplomasi mezarlığı" alt başlığı vermiş.

BM barış planının kabul edilmemesi ve "Güney Kıbrıs"ın AB üyeliği nedeniyle Kıbrıs sorununun çözümünün belirsiz bir tarihe ertelendiğini belirten yazar, Kıbrıs'ın artık AB'nin de sorunu olduğuna dikkat çekiyor. Bu konuda kitap yazmaya Alman Tv kanalı NDR için çektiği Kıbrıs'la ilgili bir Tv belgeselini hazırlarken karar veren Gülbeyaz, daha önce de aynı yayınevinden Atatürk'le ilgili bir kitap hazırlamıştı.



Die Droge Kaffee - Ein Welterfolg
Kaffee -Die Kulturgeschichte einer Bohne
Film von Halil Gülbeyaz


Bycie zápasy v Aragone (Nemecko)
rézia: Halil Gülbeyaz, 1999, 6 min. simultánny preklad
Ekotopfilm 2000 Bratislava
Utrpenie je len súcastou zábavy.